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Jüngste Kommentare Köln

  • Sukon Thaimassage Cologne, Sukon Team Gast schrieb Vor 10 Jahren:
    The right address is : Unter Goldschmied 5 ( not "Unter Fettenhennen, 5-7" )
  • Cassiopeia Theater, Gast Gast schrieb Vor 10 Jahren:
    Sehr schönes Progamm mit freundlichem Service. Große Pupen (bis über 2 m groß) spielen in vielen Theaterstücken die Hauptrollen. Das Theater widemt sich dem Figurentheater und dem Autorentheater. Es kommen Theaterspiele für Kinder und für Erwachsene zur Aufführung. EIn Besuch lohnt sich.
  • Bus-Station, Stefan Mayer schrieb Vor 11 Jahren:
    Auf der Suche nach einem Kölner Brauhaus in der Innenstadt, unter http://www.koeln-zob.de habe ich nicht gefunden
  • ORTHOPÄDIE-ZENTRUM PORZ, Uwe Gast schrieb Vor 12 Jahren:
    Die Agentur für Arbeit ist schon etwas länger nicht mehr hier.
  • Rittergut Isenburg, Nigel Gast schrieb Vor 12 Jahren:
    Das Reataurant gibt's nicht mehr. Es wurde 2011 geschlossen
  • "Club Astoria", Doris Bechtold Gast schrieb Vor 12 Jahren:
    Restaurant Club Astoria siehe www.club-astoria.eu
  • Dorint Hotel am Heumarkt Köln, Rani Coellonia Gast schrieb Vor 12 Jahren:
    Das ist (auch) das ehemalige Stadthaus {[Teil-] Hauptsitz der Stadtverwaltung} Ranico
  • Militärringstraße, dickmann Gast schrieb Vor 12 Jahren:
    hi
  • Pascha, Vasiliy24 schrieb Vor 12 Jahren:
    Ночной клуб
  • Alexianer-Krankenhaus Köln, allgaiar schrieb Vor 13 Jahren:
    Hallo Hier ist Wikimapia, ein Geographieportal und NICHT das Alexianer-Krankenhaus. Anfragen usw. bitte DIREKT an die oben angegebenen Adressen!
  • Alexianer-Krankenhaus Köln, sergej bopavic Gast schrieb Vor 13 Jahren:
    Sehr geehrte Damen und Herren, ich war ab vor ca.3 Jahren zum Alkholentzug in der geschlossenen Psychiatrie ihrer Einrichtung.. Für eine Alkoholentwöhnung und einer darauffolgenden Therapie, benötige ich daher sämtliche Unterlagen meiner Aufenthalte. Mein Geburtsdatum lautet: 22.02.1988 Geburtsort: Minsk / Weißrussland Meine Rufnummer, für weitere Fragen: 0157/84603938 Ich möchte Sie bitten, diese an folgende Adresse zu Hd. Herrn Kieker zu senden: SKM Köln Drogenberatungs- und Behandlungsstelle Große Telegraphenstraße 31 50676 Köln. Telefon 0221/20 74-325. Telefax 0221/20 74-322. E-Mail: drobs@skm-koeln.de Bitte mit dem Vermerk Sergej Bopavic. Mit freundlichen Gruß, Sergej Bopavic
  • Polizeipräsidium Köln, Barbara Fett Gast schrieb Vor 13 Jahren:
    Hallo Zusammen, ein friedlicher FC Fan möchte sich bei ihnen und ihren Kollengen dafür bedanken, das sie am Samstag dem 05.05.12 so präsent im Stadion gewesen sind. Nicht nur für diesen Bundesligaeinsatz sondern für die ganze Saison. Leider habe einige Idioten den Abstieg des 1. FC Köln zum Anlaß genommen um ihren Frust los zuwerden. Doch wie diese Idioten die ganze Saison sich daneben benommen haben, sind es für mich keine Fans sondern nur Krawall macher. Ich hoffe nur, das sie diese Krawall macher auf ihren Fotos und Videos erkennen und dingfest machen. Nochmals Danke für ihren Einsatz am Samstag und ich hoffe, das diese Leute hart bestraft werden Barbara Fett
  • Krama Nr.1, project33 schrieb Vor 13 Jahren:
    Russian store. Goods and products from Russia. http://www.krama1.de (http://www.krama1.com)
  • Schulzentrum Zündorf, anja Gast schrieb Vor 13 Jahren:
    hallo!!!!!!!!! ich heiße anja und bin in der klasse 6b des gymnasiums. heute fanden lessing-spiele statt...wir waren bei beiden 1. platz!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :) :)
  • Bayer-Chemiepark Dormagen, Hanah schrieb Vor 13 Jahren:
    Am 25.8.04 ereignete sich im Dormagener Chemie-„Park“ von BAYER ein tödlicher Unfall. Beim Rangieren mit Eisenbahn-Waggons starb ein 31-jähriger Mitarbeiter einer Fremdfirma. 17.08.2004 Im Bayer-Werk Dormagen tritt hochgiftiges Arsen aus. 2003 Am 11. Oktober 2003 kam es im Dormagener BAYER-Werk zu einem Zwischenfall. Ein Container, der Reste einer Basis-Chemikalie enthielt, erhitzte sich in der Sondermüllverbrennungsanlage auf 120 Grad (Normaltemperatur: 70 Grad), es bestand Explosionsgefahr. Die Feuerwehr sperrte das Gelände großflächig ab und unterbrach den Zug-Verkehr auf der Strecke Köln-Neuss. Dann öffnete sie den Container mit Spezial-Werkzeugen und füllte die gefährliche Substanz in einen Auffang-Behälter. Die Behörden klassifizieren den Fall als "Beinahereignis". Dormagen, 3.4.00: Durch einen Stromausfall werden bei der BAYER-Tochter EC ERDÖLCHEMIE die Herstellungsprozesse unterbrochen. Die während der Produktion entstandenen Gase mussten ungekühlt abgelassen werden, so dass riesige Nitrosegas-Wolken über Dormagen hinwegzogen. Dormagen, 26.2.00: Durch eine Leckage in einem Wärmetauscher tritt hochgiftiges Phosgen aus. 32 MitarbeiterInnen mussten sich zur Kontrolle in ärztliche Behandlung begeben. Es herrschte Alarmstufe 1, zum ersten Mal musste BAYER bei einem Ernstfall die Hochsicherheitsschutzanlage in Betrieb nehmen. Dormagen, 7. Mai 1999: Auf der Tankerbrücke der BAYER-Tochter EC ERDÖLCHEMIE in Dormagen kam es zu einer Explosion, bei der drei Menschen starben und zehn Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt wurden. Das Unglück ereignete sich während des Abfüllens von Benzin auf ein Tanklade-Schiff. Die Detonation war kilometerweit zu hören; eine riesige schwarze Rußwolke stieg auf. In der ganzen Region war die Luft so von Benzin angereichert, dass es sogar auf der Zunge spürbar war. Die Behörden forderten die Menschen auf, Türen und Fenster geschlossen zu halten und lösten Rheinalarm aus. 750 Tonnen des kohlenstoffhaltigen Benzingemisches gelangten in den Fluss. Thomas Lenius vom BUND, der in Dormagen lebt und an der Unglücksstelle war, ist der Meinung, dass durch die Explosion giftige Benzole freigesetzt wurden. 10. April 1998 In Dormagen kam es zu einem Brand in einer Anlage zur Kunststoff-Herstellung. Ein Toluylendiamin-Wasser-Gemisch tritt aus. Ein Mitarbeiter muss in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Ursache des Unfalls ist ungeklärt. Dormagen, 30. Juni 1997: Explosion mit “Freisetzung” von mehr als 12 Tonnen des krebserregenden TDA (Toluylendiamin). Große Teile des Werksgeländes werden verseucht, der Bahnverkehr zwischen Neuss und Köln eingestellt. (weitere Infos: http://www.cbgnetwork.org/Ubersicht/Zeitschrift_SWB/SWB_1997/SWB03_97/Giftregen_in_Dormagen/giftregen_in_dormagen.html) Dormagen, 1.3.95: Leckage an Rohrleitung. Austritt eines Stoffes “zur Fungizid-Herstellung”. Dormagen, 3.9.94: Brand in Kunststoffherstellung. Dichte Rauchwolke über der Stadt. Dormagen, 9.6.94: Kurzer Brand mit Verpuffung. 3 MitarbeiterInnen werden z. T. schwer verletzt. 20.03.1991, Bayer AG, Dormagen Staubexplosion mit Folgebrand 1987 29.01.1987, Bayer AG, Dormagen Explosion, beteiligter Stoff: Anilin Im November 1978 mußte Katastrophenalarm für ein ca. 300 Quadratkilometer großes Gebiet nordwestlich von Dormagen gegeben werden: Hochgiftiges Gusathion wurde in großen Mengen aufgrund eines Mischerunglücks freigesetzt. 17. März 2008
  • Bayer-Chemiepark Dormagen, Hanah schrieb Vor 13 Jahren:
    28. November 2009 Im Werk Dormagen tritt bei stürmischem Wetter eine ungenannte Menge Phosgen aus einer Pilotanlage aus. Als Reaktion darauf wird eine Ammoniakdampfwand aufgebaut. Phosgen ist extrem giftig und wurde im 1.Weltkrieg als Kampfgas eingesetzt. Auch Ammoniak ist giftig, es kam zu Geruchsbelästigung. 17. März 2008 Im Chemiepark Dormagen kommt es bei der Firma INEOS zum größten Feuer der Nachkriegsgeschichte in NRW. Große Mengen giftiger Chemikalien treten aus, über 1200 Feuerwehrleute sind im Einsatz. Die Anlage gehörte bis 2001 zur BAYER-Tochter Erdölchemie Am 17. Juni 2007 fiel ein Steuererungselemet einer Großanlage der Firma Ineos im BAYER Chemiepark Dormagen aus. Ein Cracker wurde abgeschaltet, das vorhandene Restgas abgefackelt. Die dutzende Meter hohen Flammen waren bis nach Neuss, Köln und Grevenbroich sichtbar. 12. August 2006 Mehrere Tonnen des giftigen Stoffs n-Propylchlorformiat treten aus einem Kessel im Dormagener Bayer-Chemiepark aus. 16 Mitarbeiter werden in die ärztliche Abteilung gebracht, acht leiden unter Augenreizungen. Ein Mitarbeiter der Einsatzkräfte wird zur Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Flüssigkeit war gegen 22.30 Uhr in einem Betrieb des Unternehmens Saltigo (einer Ausgliederung von Bayer) ausgetreten. Durch erhöhten Druck in einem Kessel war es zu einer Produktzersetzung gekommen, so dass die Chemikalie aus der Dichtung heraustropfte. n-Propylchlorformiat ist ein Zwischenprodukt, das bei der Herstellung von Pflanzenschutzmitteln entsteht. Auf dem Gelände des BAYER-Chemieparks in Dormagen ereignete sich am 3. Juli 2006 ein Störfall. In einem Reaktor zur Produktion des Kunststoffes Polyethylen kam es zu mehreren Explosionen. Acht MitarbeiterInnen wurden dabei verletzt. 24. Mai 2006: Bei einem Unfall im Chemiewerk Dormagen sind 35 Menschen verletzt worden. Beim Abfertigen eines Lastwagens auf dem BAYER-Werksgelände sind etwa fünf Liter der giftigen Substanz Chlormethylketon ausgelaufen, die zu Augen- und Atemwegreizungen führen könne. Die Flüssigkeit wird zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln benötigt. Nach Auskunft der Feuerwehr habe der Wind die sich schnell verflüchtigende Substanz verweht. Im Dormagener BAYER-Werk ereignete sich am 17. Februar 2006 ein Unfall. Die Abluftleitung einer Chloranlage fing Feuer, und das Gas trat aus. 18 MitarbeiterInnen kamen mit der Giftwolke in Kontakt, klagten über Augenreizungen und Übelkeit und begaben sich in ärztliche Behandlung. Auch rund um den Chemiepark maß die Feuerwehr noch erhöhte Chlorwerte, halb Dormagen roch nach Schwimmbad. (mehr Infos: http://www.cbgnetwork.de/1362.html) 6. März 2005 Im Bayer-Werk Dormagen kommt es zu einem Brand. 13. Dezember 2004 Bei Bayer MaterialScience in Dormagen treten die hochgefährlichen Chemikalien Ortho-dichlorbenzol und Phosgen aus. Chlor-Alarm in Dormagen: Am 3.11.04 traten im Dormagener BAYER-Werk nach einem Stromausfall in einer Schaltanlage Chlor- und Nitrose-Gas aus. Ein 15-jähriger Junge atmete das giftige Chlor ein und kam ins Krankenhaus. Da die Chlorgas-Wolke in Richtung Bahngleise trieb, musste die Feuerwehr den Zug-Verkehr der Strecke Neuss-Köln sperren.
  • Acrylnitril Tank, Hanah schrieb Vor 13 Jahren:
    weitere Links: http://www.youtube.com/watch?v=fvUKlYc2Zvo
  • Acrylnitril Tank, Hanah schrieb Vor 13 Jahren:
    http://www.youtube.com/watch?v=wjfHH4pQlsM „Gegen 14.30 Uhr kam es im Werk zu einer Undichtigkeit an einer Ethylen-Rohrleitung, die von Antwerpen nach Marl führt“, informierte Dr. Patrick Giefers, Geschäftsführer von Ineos in Köln, am Nachmittag. Das hoch entzündliche, süßlich riechende Gas dient als Grundstoff für Kunststoffprodukte, wird unter hohem Druck durch die Leitung transportiert. Durch Reibung habe sich das Gas entzündet. Dabei blieb es nicht: Das Feuer griff auf einen Tank mit 3000 Kubikmeter Acrylnitril, einem giftigen Stoff mit stechendem Geruch, über. „Sie haben keine Schadstoffwerte oberhalb der Nachweisgrenze festgestellt“, betont Johannes Feyrer, Einsatzleiter bei der Feuerwehr Köln. Aus: http://www.ngz-online.de/dormagen/nachrichten/grossbrand-bei-ineos-1.175551
  • Haus Java, Stefan Gast schrieb Vor 13 Jahren:
    Ich habe ungefähr 18 Monaten meines Lebens in Indonesien verbracht. Nach vielen Besuchen in verschiedenen indonesischen Restaurants in Deutschland, kann ich nur sagen, Haus Java kommt dem Original am nähesten!
  • Brauerei zur Malzmühle - Schwartz KG, utenmao Gast schrieb Vor 14 Jahren:
    здесь очень качественный ресторан, один из тех, где подают настоящий Кёльш.